WAS WIR ERREICHEN MÖCHTEN: Unser aktuelles Theaterstück „Leonce und Lena“ von Georg Büchner wird als das erste absurde Theaterstück bezeichnet. Wir leben in einer Zeit permanenter und plötzlicher Umbrüche im Politischen, Sozialen, Künstlerischen, Wirtschaftlichen etc. Vor allem die Begegnung mit „Absurdem“ ist alltäglich geworden. Wie lässt sich damit schöpferisch umgehen? Wir zeigen diese Umbrüche, am Schicksal des Leonce, durch das ritualisierte Theaterspielen. Wir glauben an die Wandlung eines jeden Einzelnen durch den kreativen Umgang mit diesen Herausforderungen. Das ritualisierte Theaterspielen setzt einen Akzent gegen diese Schnelllebigkeit und Trivialisierung. Wir versuchen mit unserem Projekt Möglichkeiten aufzuzeigen für schöpferische Turnarounds. Als Förderpreisträger 2017 des Heinrich-Heine-Kreises Düsseldorf bitten wir Sie unser Projekt mit einer Spende zu unterstützen.